Je länger die Arbeitszeiten sind, desto häufiger treten gesundheitliche Beschwerden auf. Besonders deutlich wird das bei Wochenarbeitszeiten ab 39/40 Stunden. Vor allem gilt das für Beschwerden des Bewegungs- und Stützapparats und für psycho-vegetative Beeinträchtigungen und Erkrankungen. U.a. hängt das mit der erheblich gestiegenen Arbeitsintensität zusammen. Eine neue Studie der Gesellschaft für Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologische Forschung e.V. unter der Leitung von Prof. Nachreiner liefert dazu aufschlussreiche Belege (Umfang 52 Seiten.
Autor
Friedhelm Nachreiner, Britta Rädiker, Daniela Janßen und Carsten Schomann
Version
Juli 2005